Hinweis im Sinne

des  §3 Heilmittelwerbegesetz


Bei den auf diesen Seiten vorgestellten Methoden therapeutischer und diagnostischer Art handelt es sich um Verfahren der naturheilkundlicher Medizin, die derzeit schulmedizinisch weder nachgewiesen noch anerkannt sind.

Blutegel


Nicht nur in der Humanmedizin feiern Blutegel seit Jahren ein Comeback. Auch bei Pferden können sie zu durchschlagenden Erfolgenbei vielen Erkrankungen verhelfen. Bis heute sind noch nicht alle Substanzen erforscht, die durch die Blutegel in den Körper gelangen, aber die positiven Wirkungen sind mehrfach bewiesen.

Bekannt ist inzwischen, dass diese Stoffe die Durchblutung fördern, die Blutgerinnung hemmen, Schmerzen lindern und Entzündungen hemmen.

Der Biss der Blutelgel ist kaum spürbar, so dass auch Pferde dabei ruhig stehen bleiben. Zur Behandlung muss der betroffene Bereich bis auf die Haut  rasiert werden. Zur Erleichterung für die Blutegel wird die Haut leicht angeritzt und die Egel dann angesetzt - das sollte auf gar keinen Fall von einem Laien durchgeführt werden.

Sehr gute Erfolge konnten auch im Eifeler Reitzentrum an Pferden mit Hufrehe verzeichnet werden. Hier ist die Dauer der Behandlung entscheidend: meist  benötigt man mindestens 4-6 Behandlungen, erst im Abstand von 2 Tagen, danach wöchentlich.

Auch zur vorbeugenden Behandlung von Sommerekzem  gibt es in der Regel sehr gute Erfolge. Die Behandlung sollte ab Februar beginnen, einmal wöchentlich  für 3-5 Wochen.

Aber auch bei vielen anderen  Erkrankungen, vor allen Dingen auch mit entzündlichen Prozessen sind die Blutegel erfolgreiche Helfer.

Hier noch einige Einsatzgebiete:


Blutegel an Sprunggelenk

zurück

Noch mehr Infos über Blutegel gibt es auf www.blutegel.de